Gaming – Wo der Spaß aufhört
Auf Gaming-Plattformen wird gespielt und es findet viel Austausch statt
Hier erfahren wir
…um was es geht
…dass die Gaming-Branche nicht vor Missbrauch geschützt ist
…was jeder von uns tun kann
Games – Nur was für Kinder und Nerds?
37 Jahre
Altersdurchschnitt5 Mio.
Menschen über 60 spielen48%
Frauen im Gaming34 Mio.
Menschen in Deutschland spielen9,8 Mrd.
Euro Umsatz
Alles nur ein Spiel?
Hass im Netz nimmt zu
Strategischer Hass spaltet die Gesellschaft
Hass verlagert sich auf verschiedene Plattformen im Netz
Games und Plattformen als Kommunikationsmedium unterschätzt
Was Games auch können
Menschen verbinden
Wissen vermitteln
Gesellschaftlich relevante Themen spielerisch greifbar machen
Medienkompetenz und demokratische Werte fördern

Warum spielt Hass in Games eine Rolle?
Nicht besonders reguliert, wenig Gegenwehr
Das Spielgeschehen lenkt ab
Games vermitteln Werte, die antidemokratisch sein können
Werte verschwinden im Spiel, extreme Ansichten werden akzeptabler
Sexismus
Rassismus
Grund zu Optimismus
Gesetzesänderungen stehen an
Gaming-Branche wird aus sich heraus aktiv
Organisationen engagieren sich gemeinsam mit Gaming-Communities
Communities nutzen ihre Macht gegenüber Plattformanbietern
Was kann jeder tun?
Jeder kann etwas gegen die Spaltung der Gesellschaft tun
Aufmerksam sein & Haltung zeigen
Aktive Gegenrede und Melden
Hass nicht unwidersprochen stehen lassen, egal wo er auftritt

Gaming – Wo der Spaß aufhört
Auf Gaming-Plattformen wird gespielt und es findet viel Austausch statt
Es gibt Missbrauch, Hass und Hetze
Das trägt zur Spaltung der Gesellschaft bei
Aber es gibt auch positive Beispiele
Schaut dorthin, wo der Spaß aufhört!
In Games kann man sein, wer man will
Stereotype treten häufig auf und beeinflussen das Verhalten mindestens im Game